Corona ist almost over - und was jetzt?

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Nun, für die meisten von uns hat im Jahre 2023 das Wort „CORONA“ seine Schrecken verloren. Was anfänglich tausende Opfer forderte, ist heute zu einer fast schon „gewöhnlichen“ grippeähnlichen Erkältung geworden. Der Virus ist von der tödlichen zur leichteren Variante mutiert. Viele von uns sind dreimal geimpft und genauso viele lassen die vierte einfach mal weg. Natürlich gilt bei beiden letzten Sätzen, dass die Ausnahme die Regel bestätigt, wie es so schön heißt und um hier keinen „Andersdenkenden“ beleidigt zu haben.

Dafür beschäftigen uns jetzt andere Themen. Seit dem 23. Februar 2021 werden die Schlagzeilen der Medien fast ausschließlich vom Ukrainekrieg beherrscht. Mit all seinen Auswirkungen auf unser gegenwärtiges Leben, dem Bangen um die zukünftige Entwicklung unser persönlichen Daseins und ganz Europas. Die nicht geklärte Schuldfrage der Zerstörung von Nord Stream 2, eine blamable Verteidigungsministerin, die Verunstaltung unserer Muttersprache im Genderwahn, Ladesäulen für E-Autos, neue Verkehrsschilder, Kern- oder Kohlekraftwerke, Windräder oder Solarplatten, Straßenkleber, fehlende Pflegekräfte in Gesundheitswesen und Handwerkermangel, Deutschland als Klimaretter der Welt - die meisten von uns haben schon lange den Kanal voll und wenden sich nach innen. Das eigene Dasein steht heute mehr im Fokus denn je.

  Pusteblume
Nee, sieht ähnlich aus, ist aber kein COVID-19, nur ganz schlicht und einfach eine Pusteblume, deren Samen sich ähnlich verbreiten wie der Seuchen-Virus. Die Sorgen der Menschen aber haben sich verändert.

Die Klimakatastrophe wird meiner Meinung nach kommen, da brauchen wir auch nicht die Prophezeiungen einer Thunberg. Nur - Germany allein wird die Welt nicht retten, auch nicht, wenn wir gar kein Kohlendioxid in die Atmosphäre blasen. Und uns als Vorreiter, Vorbild zum Nachahmen zu etablieren - wer glaubt noch an den Weihnachtsmann?

Mit dem Frust auf das uns Umgebende und die Lust, sich auf das eigene Umfeld zu konzentrieren, steigt vielleicht bei manchem das Bestreben, sich ins eigene Schneckenhaus zu verkrümeln. Vielleicht checkt dann so mancher das heimische Interior und die Frage nach Erneuerung oder Renovierung steht plötzlich im Raum. Neue Farbe ins Spiel zu bringen, kann bekanntlich gedrückte Stimmungen heben! Es gibt viele Möglichkeiten. Statt Neukauf eine farbliche Umgestaltung in trendigen Couleur macht aus manche langweiligen Bude ein interessantes Heim. Der abgelatschte Fußboden, die leicht angeschlagenen Türrahmen, vielleicht noch das ganze Türblatt dazu. Du lieber Himmel, stellen Sie sich vor, es kommt Besuch! Was werden die wohl denken....

Reiß' die Hütte ab!

Der Après-Ski-Hit von Mickie Krause bekam nicht nur in Covid-19-Zeiten einen neuen Sinn. Sicher muss nicht gleich das Sprengkommando ran, aber ein neues Möbelstück oder einfach nur eine Farberneuerung oder -aufpeppung kann vieles ansehnlicher machen. Für einen selbst und für Gäste!

Anfangs der Pandemie war vielleicht durch weggefallene Urlaube und eingesparte Skipässe genug Money im Portemonnaie. Das hat sich ja nun bei steigender Inflationsrate und nach oben wirbelnden Preisen in's Negativ verändert. Sparen für eine ungewisse Zukunft heißt bei vielen die Devise. Aber viel Geld auf'm Konto ist auch nicht gut, denn das kann schnell an Wert verlieren. Denn, ist der Euro wirklich so sicher?

Gekauftes Mobiliar bleibt für gewöhnlich viele Jahre und hat für den Besitzer nachhaltigen Wert. Oftmals wird schnell klar, dass das übrige Inventar dem neuen Look angepasst werden sollte und einen neuen Hauch an Farbe dem Ambiente gut täte.
Ja, ich schreibe hier aus eigener Erfahrung, denn auch meine Frau und ich haben das eigene Wohnreich recht tiefgreifend umgestaltet. Eine Wand in der Lederfarbe unserer Sessel, ein Blech als Passepartout für Bilder im passenden Farbton unserer erstandenen Vitrinen. Treppenstufen, Kabelkanäle für Lautsprecher. Vieles musste einen neuen Oberflächenüberzug bekommen oder farblich neu aufeinander abgestimmt werden. Manche Farben sollten sich auch an anderer Stelle im Zimmer wiederfinden. Frauen sind da sehr ideenreich....

Und hier kommen UNSERE LEISTUNGEN für Sie ins Spiel!
Wir können Ihnen so manches transportfähige Teil wieder schön machen. Auch einiges reparieren! Unsere Branche nennt sich zwar „Auto- oder Fahrzeuglackierer“, bedeutet aber nicht, dass alles andere, was nicht Räder unten dran hat, von einer farblichen Oberflächenveredelung ausgeschlossen zu sein hat.
Wie im Beitrag …. können wir nicht nur „Auto“!

Sie wollen alles selber machen? Auch kein Problem!

Wir unterstützen Sie zwar nicht mit Fassadenfarben à la Baumarkt, aber mit speziellen Lösungen. Und Tipps!

Nicht nur ungefähr, sondern genau...
Ich habe es nun selber erlebt: Im Baumarkt oder Malereinkauf konnten die Kollegen zwar eine Farbe messen, die dazu hinterlegte Software war aber nur in der Lage, einen annähernd ähnlichen Standardfarbton zu suchen.

Anders bei uns Autolackierern: Unsere Farbmesstechnik erfasst einen Farbton, sucht zwar auch einen nahezu passenden Vergleich heraus, aber – und das ist unser Vorteil –
verändert die Mischformel in die gewünschte Richtung!
Ergo – das Ergebnis wird genauer.
Kurzum: Für spezielle Zwecke der Oberflächenbeschichtung ist ein Autolackierer immer die richtige, ja sogar die bessere Adresse! Fragen kostet zudem nix. Rufen Sie uns an oder kommen Sie mal rum. Im Gespräch scheidet sich dann das Machbare vom Unmöglichen! Und dann heißt es vielleicht doch eher

  Haustür


Mach' die Hütte schön!

Noch was:
Im Umkreis von 15 km bieten wir Ihnen sogar einen kostenlosen Hol- und Bringedienst!
Und warten Sie nicht auf die weiß ich wievielte Preiserhöhung in der Wirtschaft. Sonst könnten Sie nötigenfalls gezwungen sein, festzustellen zu müssen:
Wir haben die Lage falsch eingeschätzt!

 

Rufen Sie uns einfach an und fragen Sie einfach mal nach: 030-5418000....
Apropos: Auf Grund der jetzt verkürzten Öffnungszeiten können wir keine Arbeiten per Mail oder am Telefon kalkulieren.

 

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